Operation

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Offene Operationen werden heute nur noch in seltenen Fällen durchgeführt. Sie sind vor allem bei Steinleiden erforderlich, die von Erkrankungen begleitet sind, die eine andere Behandlung ausschließen und sind bei etwa 1% der Patienten mit großen Ausgußsteinen nötig.

In der Regel erfolgt die OP minimalinvasiv, z.B. als perkutane Nephrolitholapaxie (PNL) oder endoskopisch als Uretero-Renoskopie (URS). Die Steine werden mittels Zangen oder Dormia-Körbchen entfernt oder mittels einer Ultraschallsonde, Laser oder mechanisch zerkleinert.

Dormia-Körbchen
Dormia-Körbchen
Bildquelle: Radiologische
Universitätsklinik der
RWTH Aachen

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